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Nach einigen Gerüchten zufolge sollte eigentlich im Oktober 2022 eine neue State of Play statt finden. Doch diese wurde wohl aus strategischen Gründen mehrmals verschoben. So sollte das Ganze erst am 11. Oktober und dann am 20. Oktober statt finden. Einen neuen Termin gibt es erstmal noch nicht, heißt es.

Grund dafür ist der Deal zwischen Microsoft und Activision, der derzeit noch nicht zu 100 Prozent abgeschlossen ist. Und so hat auch Sony ein großes Interesse daran, dass genau dies auch nicht geschieht, da Titel wie Call of Duty Gefahr laufen, in Zukunft nur noch exklusiv auf der Xbox-Konsole und PC zu laufen.

Und wenn die japanischen Publisher nun auf einem Event mehrere exklusive Titel für zum Beispiel der PlayStation 5 ankündigen, könnte Microsoft dies als Schachzug nutzen und argumentieren, dass Sony eben selbst genügend exklusive Spiele im Portfolio hat.

Ob an diesem Gerücht etwas dran ist, sei mal dahin gestellt. Denn wie wir bereits wissen, fällt die endgültige Entscheidung zum Microsoft-Activision-Deal erst im Jahr 2023. Und so lange kann auch Sony wohl eine, wenn schon geplante State of Play, herausschieben.

Wie seht ihr das Ganze?

Sollte Sony lieber noch warten oder ist das Theater übertrieben?